Als Fritz Schumacher 1973 sein Buch „Small is Beautiful. Economics as if People Mattered“ veröffentlichte, war er schon eine bekannte Persönlichkeit, der wegen seiner Ideen für „Mittlere Technologien“ für die Dritte Welt bereits überall als Referent eingeladen wurde. Sein Buch „Small is Beautiful“ besteht schließlich aus einer Sammlung von Vorträgen und Fachartikeln zu diesen Themen und die reichen bis 1965 zurück. Dass sein Buch zu einem Welterfolg werden sollte, hatte er sich selbst gar nicht vorstellen können. Aber dem war so. Und für dieses Buch erhielt er 1974 und 1975 zahllose Ehrungen und Titel in den USA, in UK, Kanada und Belgien. Noch in 1974 erhielt er eine Einladung zum Tee und Lunch bei der Queen, was einer öffentlichen Adelung gleichkommt.
In den USA war die Umweltbewegung schon in den 1960-er Jahren entstanden, die MIT-Studie des Club of Rome über „die Grenzen des Wachstums“ war 1972 erschienen und die Ölkrise von 1973 war voll im öffentlichen Bewusstsein. Als dann sein Buch mit der grundsätzlichen Wirtschaftskritik, der Kritik an der Atomkraft und der Industrialisierung der Landwirtschaft auf den Markt kam, waren es seine neuen Vorstellungen für menschenwürdige Arbeit, für die Rolle einer Mittleren Technologie, seine neuformulierten Wirtschaftsziele und empfohlenen nachhaltigen Lebensstile und Gewaltlosig-keit, die ihn schnell zu einer Leitfigur für eine Neuorientierung im Denken und Wirtschaften werden ließ. Über 60.000 Menschen müssen ihn damals auf seiner langen Vortragsreise in den USA gehört haben.
So ist E.F. Schumacher der früheste Vertreter einer Postwachstumsökonomie – er hat später auch Niko Paech zu diesem Denken inspiriert – und er geht noch deutlich über das hinaus, was wir heute unter diesem Begriff diskutieren. Erstens hatte Schumacher als Ökonom sein Saulus-Paulus-Erlebnis, seine persönliche Metanoia, als er sich mit der Armut in Indien auseinandersetzte. Dorthin als Wirtschaftsberater eingeladen, sollte er die damalige Entwicklungshilfepolitik begutachten. Er entdeckte schnell, dass die üblichen Entwicklungshilfemaßnahmen der Ansiedlung von Unternehmen dienten. Aber konkrete Hilfsmöglichkeiten für die Armen wurden nicht von den Ökonomen vorgeschlagen. Die Überwindung der perspektivlosen Armut der Menschen in Indien, sowohl auf dem Lande wie in den Slums, sollte doch das vorrangige Thema für einen Ökonomen sein! Es wurde Schumachers Aufgabe und führte bei ihm zu vielen weiteren, grundsätzlichen Erkenntnissen.
Schon 1954 hatte Schumacher erkannt, dass der Wohlstand der westlichen Industrienationen auf der Ausbeutung nicht erneuerbarer, endlicher Ressourcen basierte. Im Hinblick auf die Überwindung der Armut in der Dritten Welt wurde ihm bald klar, dass wir in der Ersten Welt daher ebenso wenig an der „Reichen-Gesellschaft-Norm“ als Wirtschaftsziel festhalten dürfen. Diese Erkenntnis ist für ihn zentral geworden. So befasste er sich zweitens immer gründlicher mit den Kernfragen einer Postwachstums-ökonomie, mit der Formulierung ökologisch nachhaltiger und sozial sinnvoller Wirtschaftsziele und der dafür angemessenen Technologien. Die Stärkung der Lokalökonomie, die Versorgung lokaler Bedürfnisse durch lokale Produktion, die Produktion durch die Massen statt Massenproduktion mit immer größeren, gewalttätigeren Großtechnologien, die Aufwertung der Arbeit außerhalb von Industriejobs – diese Aspekte spielten für Schumacher die zentrale Rolle, zuerst für die Empfehlungen für die Dritte Welt, später auch für die Bekämpfung der Armut in der Ersten Welt.
Technologien sollen den Menschen helfen. Dafür müssen sie erschwinglich sein und die Autonomie des Menschen erhöhen, indem die Arbeitsproduktivität für ihn selbst angehoben wird. Technolo-gische Produktivitätssteigerungen für die Massenproduktion und primär zur Steigerung der Profite ist für Schumacher der falsche Weg. Ihm geht es um das menschliche Maß für die Größe von Besitz und Einkommen, Arbeit und Konsum, für Technologien und Produktion, für die Größe von Städten und für Stadt- Land-Beziehungen. Gerade in globaler Perspektive sind Kleinheit, Einfachheit und niedrige Kapitalkosten geeignete Kriterien, um Friede und sozialer Gewaltlosigkeit zu sichern. Und diese Kriterien sorgen zugleich dafür, dass der Mensch genügend Zeit behält, sich um seine persönliche, geistige Entwicklung zu kümmern. Arbeiten und Verdienen ist kein Selbstzweck, sondern Mittel für höhere Zwecke.
Fritz Schumacher hatte sich intensiv mit Fragen ethisch-moralischer Grundhaltungen befasst. Er suchte nach einer geistigen, spirituellen Orientierung, um die inneren Anforderungen für eine Abkehr von der Wachstumsgesellschaft zu erkennen, einzuüben und zu stärken. Über den Umweg des Buddhismus fand Schumacher seine geistige Heimat dann in der katholischen Kirche. Meditieren und Beten waren für ihn unverzichtbar, um eine viel tiefer angelegte Nächstenliebe zu entwickeln, um zu mehr zwischenmenschlicher Konfliktfähigkeit und sozialer Gewaltlosigkeit zu gelangen. Darüber hat er ein eigenes Buch geschrieben. Es hat den Titel „A Guide for the Perplexed“ und auf deutsch „Rat für die Ratlosen“. Dies war die dritte Dimension seines Geisteswandels. Die ethisch-moralische Verankerung in seinem christlichen Glauben machte ihn zu einem warmherzigen Redner, toleranten Diskutanten und zu einer überzeugenden Leitfigur für einen Wandel im praktischen Leben.
1965 gründete er die „Intermediate Technology Development Group“, deren Aufgabe es wurde, technologische Lösungen für die praktischen Probleme der Armen in der Dritten Welt zu suchen. Gesucht wurde dafür nach Vorgänger-Technologien, die wir in der Ersten Welt selbst vor der Entwicklung der heutigen Großtechnologien erfunden und angewandt haben. Diese älteren Technologien wurden von Ingenieuren verbessert und für die Helfer in der Entwicklungshilfe verfügbar gemacht. Diese Organisation besteht noch heute und ist ausschließlich auf Projekte in der Dritten Welt gerichtet. Sie hat sich 2005 umbenannt in „Practicalaction“ und beschäftigt über 600 Fachleute weltweit. Siehe den nebenstehenden Link.
Als Schumacher im Alter von 66 Jahren auf einer Vortragsreise in der Schweiz an einem Herzinfarkt verstarb, war sein Ruf und sein Einfluss vor allem im angelsächsischen Raum auf dem Höhepunkt. In der Folge wurde 1980 eine Schumacher-Society in Bristol, UK und in Massachusetts, USA gegründet. 1986 wurde die NewEconomicsFoundation in London ins Leben gerufen und 1988 das Schumacher-College in Südostengland, das spezielle Fortbildungen und mittlerweile richtige Studiengänge zu verschiedenen ökologischen Wissenschaftsthemen anbietet. Die Transitiontown-bewegung von Rob Hopkins ist übrigens im räumlichen und geistigen Kontext des Schumacher-Colleges in Totnes entstanden und wir dort gelehrt und praktiziert.
Alle diese Institutionen existieren heute noch, sind sehr angesehen und haben einen bleibenden Einfluss in der britischen Politik. Die deutsche „E.F.Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie e.V.“ entstand 1980 und unterstützte in ihrer Frühzeit die Entwicklung vieler neu aufkommender Themen wie ökologischer Landbau, biologisches Bauen, Sanfter Tourismus, Hilfe für Ladakh und die Dritte Welt, sowie die Verbreitung der politischen Ökologie, die heute eher als Postwachstums-ökonomie wahrgenommen wird. Carl Amery, der Gründer unserer Gesellschaft, war ein vehementer Bekämpfer der „Reichsreligion des Totalen Marktes“ und dessen Alternativlosigkeit. Er plädierte für eine Effizienz- und Suffizienzrevolution in den Köpfen und Herzen der Menschen, er forderte die Menschen eindringlich dazu auf, endlich die unausweichliche Verantwortung für sich selbst als Spezies und für die Biosphäre auf diesem Planeten zu übernehmen. Er kam dabei zu ganz ähnlichen Vorschlägen wie Schumacher.
E.F. Schumacher ist so aktuell und frisch zu lesen wie eh und je. Die Vielzahl der Vorträge und Artikel für Zeitschriften, die er zwischen 1973 und 1977 geschrieben hat, zeigen auf, wie weit seine ökonomischen Vorschläge noch gereift sind. Kaum jemand im deutschsprachigen Raum hat je diese in englischer Sprache verfassten Artikel gelesen. Diese sollen Ihnen hier zugänglich gemacht werden. Zugleich können Sie über unsere Website die wenigen Filmaufnahmen, die es von Schumacher gibt, auf youtube sehen. Die Bildqualität ist schlecht, aber die Tonqualität ist hinreichend gut. Viele werden Schumacher überhaupt erstmals live in Aussehen, Sprache und Gestik erleben. Das diese Filmausschnitte so verfügbar gemacht worden sind, verdanken wir der amerikanischen Schumacher-Society und natürlich dem Internet und YouTube.
Ernst Friedrich Schumacher
Als Fritz Schumacher 1973 sein Buch „Small is Beautiful. Economics as if People Mattered“ veröffentlichte, war er schon eine bekannte Persönlichkeit, der wegen seiner Ideen für „Mittlere Technologien“ für die Dritte Welt bereits überall als Referent eingeladen wurde. Sein Buch „Small is Beautiful“ besteht schließlich aus einer Sammlung von Vorträgen und Fachartikeln zu diesen Themen und die reichen bis 1965 zurück. Dass sein Buch zu einem Welterfolg werden sollte, hatte er sich selbst gar nicht vorstellen können. Aber dem war so. Und für dieses Buch erhielt er 1974 und 1975 zahllose Ehrungen und Titel in den USA, in UK, Kanada und Belgien. Noch in 1974 erhielt er eine Einladung zum Tee und Lunch bei der Queen, was einer öffentlichen Adelung gleichkommt.
In den USA war die Umweltbewegung schon in den 1960-er Jahren entstanden, die MIT-Studie des Club of Rome über „die Grenzen des Wachstums“ war 1972 erschienen und die Ölkrise von 1973 war voll im öffentlichen Bewusstsein. Als dann sein Buch mit der grundsätzlichen Wirtschaftskritik, der Kritik an der Atomkraft und der Industrialisierung der Landwirtschaft auf den Markt kam, waren es seine neuen Vorstellungen für menschenwürdige Arbeit, für die Rolle einer Mittleren Technologie, seine neuformulierten Wirtschaftsziele und empfohlenen nachhaltigen Lebensstile und Gewaltlosig-keit, die ihn schnell zu einer Leitfigur für eine Neuorientierung im Denken und Wirtschaften werden ließ. Über 60.000 Menschen müssen ihn damals auf seiner langen Vortragsreise in den USA gehört haben.
So ist E.F. Schumacher der früheste Vertreter einer Postwachstumsökonomie – er hat später auch Niko Paech zu diesem Denken inspiriert – und er geht noch deutlich über das hinaus, was wir heute unter diesem Begriff diskutieren. Erstens hatte Schumacher als Ökonom sein Saulus-Paulus-Erlebnis, seine persönliche Metanoia, als er sich mit der Armut in Indien auseinandersetzte. Dorthin als Wirtschaftsberater eingeladen, sollte er die damalige Entwicklungshilfepolitik begutachten. Er entdeckte schnell, dass die üblichen Entwicklungshilfemaßnahmen der Ansiedlung von Unternehmen dienten. Aber konkrete Hilfsmöglichkeiten für die Armen wurden nicht von den Ökonomen vorgeschlagen. Die Überwindung der perspektivlosen Armut der Menschen in Indien, sowohl auf dem Lande wie in den Slums, sollte doch das vorrangige Thema für einen Ökonomen sein! Es wurde Schumachers Aufgabe und führte bei ihm zu vielen weiteren, grundsätzlichen Erkenntnissen.
Schon 1954 hatte Schumacher erkannt, dass der Wohlstand der westlichen Industrienationen auf der Ausbeutung nicht erneuerbarer, endlicher Ressourcen basierte. Im Hinblick auf die Überwindung der Armut in der Dritten Welt wurde ihm bald klar, dass wir in der Ersten Welt daher ebenso wenig an der „Reichen-Gesellschaft-Norm“ als Wirtschaftsziel festhalten dürfen. Diese Erkenntnis ist für ihn zentral geworden. So befasste er sich zweitens immer gründlicher mit den Kernfragen einer Postwachstums-ökonomie, mit der Formulierung ökologisch nachhaltiger und sozial sinnvoller Wirtschaftsziele und der dafür angemessenen Technologien. Die Stärkung der Lokalökonomie, die Versorgung lokaler Bedürfnisse durch lokale Produktion, die Produktion durch die Massen statt Massenproduktion mit immer größeren, gewalttätigeren Großtechnologien, die Aufwertung der Arbeit außerhalb von Industriejobs – diese Aspekte spielten für Schumacher die zentrale Rolle, zuerst für die Empfehlungen für die Dritte Welt, später auch für die Bekämpfung der Armut in der Ersten Welt.
Technologien sollen den Menschen helfen. Dafür müssen sie erschwinglich sein und die Autonomie des Menschen erhöhen, indem die Arbeitsproduktivität für ihn selbst angehoben wird. Technolo-gische Produktivitätssteigerungen für die Massenproduktion und primär zur Steigerung der Profite ist für Schumacher der falsche Weg. Ihm geht es um das menschliche Maß für die Größe von Besitz und Einkommen, Arbeit und Konsum, für Technologien und Produktion, für die Größe von Städten und für Stadt- Land-Beziehungen. Gerade in globaler Perspektive sind Kleinheit, Einfachheit und niedrige Kapitalkosten geeignete Kriterien, um Friede und sozialer Gewaltlosigkeit zu sichern. Und diese Kriterien sorgen zugleich dafür, dass der Mensch genügend Zeit behält, sich um seine persönliche, geistige Entwicklung zu kümmern. Arbeiten und Verdienen ist kein Selbstzweck, sondern Mittel für höhere Zwecke.
Fritz Schumacher hatte sich intensiv mit Fragen ethisch-moralischer Grundhaltungen befasst. Er suchte nach einer geistigen, spirituellen Orientierung, um die inneren Anforderungen für eine Abkehr von der Wachstumsgesellschaft zu erkennen, einzuüben und zu stärken. Über den Umweg des Buddhismus fand Schumacher seine geistige Heimat dann in der katholischen Kirche. Meditieren und Beten waren für ihn unverzichtbar, um eine viel tiefer angelegte Nächstenliebe zu entwickeln, um zu mehr zwischenmenschlicher Konfliktfähigkeit und sozialer Gewaltlosigkeit zu gelangen. Darüber hat er ein eigenes Buch geschrieben. Es hat den Titel „A Guide for the Perplexed“ und auf deutsch „Rat für die Ratlosen“. Dies war die dritte Dimension seines Geisteswandels. Die ethisch-moralische Verankerung in seinem christlichen Glauben machte ihn zu einem warmherzigen Redner, toleranten Diskutanten und zu einer überzeugenden Leitfigur für einen Wandel im praktischen Leben.
1965 gründete er die „Intermediate Technology Development Group“, deren Aufgabe es wurde, technologische Lösungen für die praktischen Probleme der Armen in der Dritten Welt zu suchen. Gesucht wurde dafür nach Vorgänger-Technologien, die wir in der Ersten Welt selbst vor der Entwicklung der heutigen Großtechnologien erfunden und angewandt haben. Diese älteren Technologien wurden von Ingenieuren verbessert und für die Helfer in der Entwicklungshilfe verfügbar gemacht. Diese Organisation besteht noch heute und ist ausschließlich auf Projekte in der Dritten Welt gerichtet. Sie hat sich 2005 umbenannt in „Practicalaction“ und beschäftigt über 600 Fachleute weltweit. Siehe den nebenstehenden Link.
Als Schumacher im Alter von 66 Jahren auf einer Vortragsreise in der Schweiz an einem Herzinfarkt verstarb, war sein Ruf und sein Einfluss vor allem im angelsächsischen Raum auf dem Höhepunkt. In der Folge wurde 1980 eine Schumacher-Society in Bristol, UK und in Massachusetts, USA gegründet. 1986 wurde die NewEconomicsFoundation in London ins Leben gerufen und 1988 das Schumacher-College in Südostengland, das spezielle Fortbildungen und mittlerweile richtige Studiengänge zu verschiedenen ökologischen Wissenschaftsthemen anbietet. Die Transitiontown-bewegung von Rob Hopkins ist übrigens im räumlichen und geistigen Kontext des Schumacher-Colleges in Totnes entstanden und wir dort gelehrt und praktiziert.
Alle diese Institutionen existieren heute noch, sind sehr angesehen und haben einen bleibenden Einfluss in der britischen Politik. Die deutsche „E.F.Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie e.V.“ entstand 1980 und unterstützte in ihrer Frühzeit die Entwicklung vieler neu aufkommender Themen wie ökologischer Landbau, biologisches Bauen, Sanfter Tourismus, Hilfe für Ladakh und die Dritte Welt, sowie die Verbreitung der politischen Ökologie, die heute eher als Postwachstums-ökonomie wahrgenommen wird. Carl Amery, der Gründer unserer Gesellschaft, war ein vehementer Bekämpfer der „Reichsreligion des Totalen Marktes“ und dessen Alternativlosigkeit. Er plädierte für eine Effizienz- und Suffizienzrevolution in den Köpfen und Herzen der Menschen, er forderte die Menschen eindringlich dazu auf, endlich die unausweichliche Verantwortung für sich selbst als Spezies und für die Biosphäre auf diesem Planeten zu übernehmen. Er kam dabei zu ganz ähnlichen Vorschlägen wie Schumacher.
E.F. Schumacher ist so aktuell und frisch zu lesen wie eh und je. Die Vielzahl der Vorträge und Artikel für Zeitschriften, die er zwischen 1973 und 1977 geschrieben hat, zeigen auf, wie weit seine ökonomischen Vorschläge noch gereift sind. Kaum jemand im deutschsprachigen Raum hat je diese in englischer Sprache verfassten Artikel gelesen. Diese sollen Ihnen hier zugänglich gemacht werden. Zugleich können Sie über unsere Website die wenigen Filmaufnahmen, die es von Schumacher gibt, auf youtube sehen. Die Bildqualität ist schlecht, aber die Tonqualität ist hinreichend gut. Viele werden Schumacher überhaupt erstmals live in Aussehen, Sprache und Gestik erleben. Das diese Filmausschnitte so verfügbar gemacht worden sind, verdanken wir der amerikanischen Schumacher-Society und natürlich dem Internet und YouTube.
Veranstaltungen
Näheres zu Schumacher
Deutsche Wikipedia
Englische Wikipedia
Andere Schumacher-Organisationen
The Schumacher Institute in Bristol, UK
Schumacher-College in Dartington, Totnes, Devon, UK
Neweconomics Foundation in London, UK
Practicalaction
Schumacher Center for a New Economics, Great Barrington, Massachusetts, USA