Schumacher kritisiert die ökonomischen Wachstumszwänge, den Konsumismus und Gigantismus bei Banken, Unternehmen und Städte. Er plädiert für den ökologischen Garten- und Landbau, für erneuerbare Energien, für eine Produktion durch die Massen statt Massenproduktion, für angepasste Technologien, die die Menschen dazu befähigen, immer besser ihr Leben auf lokaler Ebene materiell zu organisieren.
Schumacher nimmt damit die Ideen der Postwachstumsökonomie von Niko Paech, der Transition-Town-Bewegung von Rob Hopkins und die Vorschläge für eine „Ökonomie des Glückes“ von Helene Norberg-Hodge vorweg. Auf ihn geht die Organisation „Practicalaction“ zurück, seine Nachfolger haben 1986 die „Neweconomicsfoundation“ in London und 1980 das „Neweconomicsinstitute“ in Massachusettes, USA gegründet. Sie finden hier Links dazu.
E.F.Schumacher, Carl Amery, Leopold Kohr und Ivan Illich waren die großen Um- und Vor-Denker in den 1970-er Jahre und haben uns zentrale Analysen, Konzepte und Begriffe hinterlassen, die bis heute aktuell sind und sich auch in Umsetzung befinden. Gunter Pauli mit seiner Blueeconomy oder Kaskadenökonomie steht ebenfalls in deren Tradition.
So sieht die Münchener E.F.Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie e.V. auch ihre Aufgabe darin, die Menschen über die notwendigen Schritte hin zu lebenswerten, menschlichen, nachhaltigen Lebensstilen aufzuklären und darin zu bestärken, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die „große Transformation“ einzusetzen. Ökologische Nachhaltigkeit und Friedlichkeit auf dieser Welt hängen aufs Engste zusammen.
Im Rahmen von Vorträgen, Symposien und Exkursionen lädt unsere E.F.Schumacher-Gesellschaft regelmäßig dazu ein, sich mit aktuellen, grundsätzlichen, umweltwissenschaftlichen, ökonomischen, politischen oder philosophischen Fragestellungen zu befassen, die alle im Zusammenhang mit der bewussten Wiederherstellung nachhaltiger Lebensstile stehen.
Unsere Mission
Schumacher kritisiert die ökonomischen Wachstumszwänge, den Konsumismus und Gigantismus bei Banken, Unternehmen und Städte. Er plädiert für den ökologischen Garten- und Landbau, für erneuerbare Energien, für eine Produktion durch die Massen statt Massenproduktion, für angepasste Technologien, die die Menschen dazu befähigen, immer besser ihr Leben auf lokaler Ebene materiell zu organisieren.
Schumacher nimmt damit die Ideen der Postwachstumsökonomie von Niko Paech, der Transition-Town-Bewegung von Rob Hopkins und die Vorschläge für eine „Ökonomie des Glückes“ von Helene Norberg-Hodge vorweg. Auf ihn geht die Organisation „Practicalaction“ zurück, seine Nachfolger haben 1986 die „Neweconomicsfoundation“ in London und 1980 das „Neweconomicsinstitute“ in Massachusettes, USA gegründet. Sie finden hier Links dazu.
E.F.Schumacher, Carl Amery, Leopold Kohr und Ivan Illich waren die großen Um- und Vor-Denker in den 1970-er Jahre und haben uns zentrale Analysen, Konzepte und Begriffe hinterlassen, die bis heute aktuell sind und sich auch in Umsetzung befinden. Gunter Pauli mit seiner Blueeconomy oder Kaskadenökonomie steht ebenfalls in deren Tradition.
So sieht die Münchener E.F.Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie e.V. auch ihre Aufgabe darin, die Menschen über die notwendigen Schritte hin zu lebenswerten, menschlichen, nachhaltigen Lebensstilen aufzuklären und darin zu bestärken, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die „große Transformation“ einzusetzen. Ökologische Nachhaltigkeit und Friedlichkeit auf dieser Welt hängen aufs Engste zusammen.
Im Rahmen von Vorträgen, Symposien und Exkursionen lädt unsere E.F.Schumacher-Gesellschaft regelmäßig dazu ein, sich mit aktuellen, grundsätzlichen, umweltwissenschaftlichen, ökonomischen, politischen oder philosophischen Fragestellungen zu befassen, die alle im Zusammenhang mit der bewussten Wiederherstellung nachhaltiger Lebensstile stehen.